Walter Maisak, Der Gefangene, o. J., © Städtische Museen Heilbronn

Kuratorinnenführung "Kein Friede nirgendwo ..." in der Ausstellung GEWALT KRIEG ZERSTÖRUNG mit Dr. Rita Täuber

Aus Anlass des 80. Jahrestages der verheerenden Bombardierung der Stadt Heilbronn am 4. Dezember 1944 und vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen und Kriege weltweit präsentieren die Städtischen Museen eine zeitenüberspannende Schau zu den Themen Gewalt, Krieg und Zerstörung in der Kunst.

In Gemälden, Grafiken und Skulpturen beschäftigen Künstlerinnen und Künstler persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Auswirkungen des Ersten und Zweiten Weltkriegs, rücken aber auch Konflikte nach 1945 bis in die Gegenwart ins Zentrum. Die Spanne der in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen und Künstler reicht u.a. von Wilhelm Gerstel, Wilhelm Schaeffer, Franz Lenk und Käthe Kollwitz über Hans Uhlmann und Werner Knaupp bis zu Peter Sauerer und Vogelmann-Skulpturenpreisträger und -trägerin Roman Signer und Ayse Erkmen.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Weitere Veranstaltungen, die Sie interessieren könnten

zurück zur Übersicht

Alle Angaben ohne Gewähr.